„Ein Leben ohne Brille“ in Niederösterreich
Jahrelang ärgerte sich Frau Pruckner (68 Jahre) mit der Gleitsichtbrille: „… weil ich beim Schminken nichts mehr gesehen habe, beim Bücken ist sie mir runtergerutscht – ich wollte ohne Brille leben!“ Lesen Sie welche Herausforderungen dafür Frau Pruckner nehmen musste.
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Ich hatte eine Gleitsichtbrille jahrelang, aber sie wurde mir immer lästiger, weil ich beim Schminken nichts mehr gesehen habe, beim Bücken ist sie mir runtergerutscht – also sie war einfach nicht mehr adäquat, ich wollte etwas anderes – ich wollte ohne Brille leben!
Ich bin heute 68 Jahre alt und eine aktive Pensionistin. Heute kann ich ohne Brille alles machen, aber es war ein langer Weg bis zur Brillenfreiheit, den ich hier erzählen möchte.
Brille auch nach Grauer-Star-OP?
Da stand ich vor der Situation, dass ich wieder eine neue Gleitsichtbrille gebraucht hätte. Da bin ich zum Arzt gegangen und der hat mir einen beginnenden grauen Star entdeckt. Er hat mir erklärt, dass ich einen Linsentausch machen muss, d.h. die körpereigene Linse wird gegen eine Kunstlinse getauscht. Allerdings bräuchte ich danach aber wieder eine Brille – entweder zum Lesen oder zum Fernsehen. Aber das wollte ich überhaupt nicht! Ich wollte ja nicht wieder eine Brille haben.
Ich habe dann im Internet lange recherchiert und so bin ich auf NeoVizia gestoßen und habe entdeckt, dass es wohl noch eine andere Möglichkeit gibt: Es gibt nämlich Multifokallinsen, die eine scharfe Sicht in die Ferne und in die Nähe erlauben. Das Gute daran ist, dass der Linsentausch nicht nur beim Grauen Star gemacht werden kann, sondern auch wenn man eine Lesebrille und gleichzeitig eine Brille in die Ferne trägt, bzw. eben eine Gleitsichtbrille.
Linsentausch in der Augenklinik Bratislava NeoVizia
Dann habe ich mir die NeoVizia Klinik etwas genauer angeschaut und war ganz begeistert, was ich da an Technik gesehen habe. Ich hatte ein gutes Gefühl, gut aufgehoben zu sein, denn das Personal war sehr nett und sprach auch perfekt deutsch und englisch.
Da wusste ich, dass ich den Linsentausch gerne machen möchte, allerdings kam danach doch ein Bangen, ob die OP das halten kann, was sie verspricht. Aber ich sagte zu mir, du willst nicht den ganzen Rest deines Leben wieder von einer Brille abhängig sein und willigte für die OP zu.
Als ich in den OP-Saal kam, war ich wieder überrascht über die Professionalität. Jeder Schritt wurde genau angesagt. Das gab mir ein sicheres Gefühl. Die OP ging so schnell vorbei; eigentlich habe ich nur kurz einen weißen Fleck gesehen und schon war die OP wieder vorüber.
Ein Leben ohne Brille
Dann kam ich nach Hause und das war doch ein wahnsinns Gefühl einfach alles scharf zu sehen ohne Brille! Die Sicht war zwar noch nicht ganz so perfekt, aber sie wurde von Tag zu Tag besser. Dann kam es aber plötzlich zu einem Stillstand! Da war dann meine bange Frage, wird das noch besser werden? die Klinik hat mir jedenfalls eine Garantie gegeben, dass ich gratis nachlasern kann und dann wäre es sicherlich perfekt.
Dann habe ich mich für die Korrektur also entschieden und dann war tatsächlich alles perfekt. Kann nachts autofahren, in die Nadel einfädeln, alles ohne Brille! Jetzt kann ich wieder für meine Enkel ungestört nähen! Besser kann’s nicht sein!
Edith Pruckner, Linsentausch 10.08.2015